Craniosacral Therapie für Babys, Kinder und Erwachsene

Die Craniosacral Therapie hat sich Anfang des 20. Jahrhunderts aus der Osteopathie heraus zu einer heute weltweit etablierten, eigenständigen Methode weiterentwickelt. Seit dem Jahr 2015 ist sie eine eidgenössisch anerkannte Methode der Komplementär Therapie.

 

Craniosacrale Behandlungen wirken bis auf die Ebene der Körperzellen. Sie haben eine ausgleichende Wirkung im Nervensystem, stärken die innewohnende Gesundheit, den Ausdruck regulierender Zyklen und die Findung eines neuen, gesunden Gleichgewichts im Gesamtorganismus der Klient*in.

 

 

 


Unfälle, Stürze, Verletzungen, Krankheiten oder seelische Schocks können auf unterschiedlichen Ebenen den Körper beeinträchtigen. Durch aufmerksame, feine Berührungen werden Blockaden und Spannungsmuster im Bindegewebe und deren Faszien, in Organen, in Muskeln, Knochen und anderen Strukturen erkannt. Sanfte Impulse werden angeboten, welche Selbstregulationsprozesse anregen und unterstützen. Im Zusammenspiel mit dem Organismus der Klient*in werden die Blockaden von innen her gelöst.

 

 

 


Wann ist Craniosacral Therapie geeignet?

Craniosacral Therapie kann als alleinige Therapie angewandt werden, oder als Ergänzung  und Unterstützung einer ärztlichen oder psychotherapeutischen Behandlung erfolgen.

 

Bewährte Indikationen:

  • nach Stürzen, Schleuder- und Stauchtrauma
  • Rehabilitation nach Krankheit und Unfall
  • Schlafprobleme, Erschöpfungszustände, Depression
  • stressbedingte Beschwerden, Burnout-Syndrom
  • Unterstützung in belastenden Lebenssituationen
  • Störungen des Immunsystems
  • Regulation für den Bewegungsapparat, die Organe, das Lymphsystem, das Hormonsystem, das vegetative und das zentrale Nervensystem
  • Menstruationsbeschwerden
  • Schwangerschafts- und Geburtsbegleitung

Begleitend zur ärztlichen Betreuung bei:

  • Kiefer- und Nebenhöhlenentzündungen
  • Tinnitus
  • Kopfschmerzen und Migräne
  • chronischen Schmerzzuständen
  • orthopädischen Problemen
  • Wirbelsäulen-, Muskel- und Gelenkserkrankungen
  • Kieferorthopädischen Problemen
  • Asthma, Allergien und Hauterkrankungen
  • Verdauungsbeschwerden
  • psychosomatischen Beschwerden
  • Veränderungen im Bereich von Gehirn und Rückenmark

Die obenstehende Liste wurde von der Schweizerischen Gesellschaft für Craniosacral Therapie herausgegeben.